Ich denke mal von solch einer Situation könnte wir alle Pferdebesitzer betroffen sein,drum sollte sich das jeder einmal durchlesen,gerade für Pferde die ganzjährig auf einer Weide stehen oder im Offenstall gehalten werden.
Naja,denke mal mehr wie in dem Bericht genannt wurde kann man wohl nicht tun,als darauf zu achten das sie kein gefrorenes Laub fressen,gefährlich sind da wohl Ahornlaub und Kastanienblätter.
Das füttern von Heu ist dem Fall wieder das A und O und das kontrollieren der Koppeln. Ich habe habe am Dienstag meine Koppel am Stall vom Laub befreit,dadurch das die Pferde drüben auf der Weide tagsüber waren,hatte sich auf der Koppel regelrecht ein Laubbett gebildet..erstens war es sehr glatt durch den Frost und dann war das Laub schon am verrotten gewesen.
Muss ja nun beide bis morgen noch dort zusammen laufen lassen,morgen kann Dana wieder in ihren Stall und somit brauchen sie dann nicht mehr großartig vorne stehen,sondern kommen nach der ersten Heuration rüber.
Aber es ist schon heftig was alles auf einmal auftaucht was gefährlich für Pferde ist. :(
Ja aber bei weiten nicht so viel wie drüben auf der Koppel und da wo sie im Moment stehen,ist gar nichts an Laub..sie stehen da wo eigentlich mal mein Platz werden soll.. Da muss ich sie tagsüber rüber bringen,solange bis die Bauarbeiten soweit abgeschlossen sind.